Skip to content

Fortbildungskalender
der AWA Medical

Wir starten in diesem Jahr wieder mit Fortbildungen.

awa-medical-definiert-die-qualitaet-neu
Reanimationsmanagement
Konzept für Fortbildungen

Inhalte

01 – Aufbau der Fortbildung (Inhalte)
02 – Wie groß ist der Umfang?
03 – Wie häufig wird die Fortbildung angeboten?


Zu 01 -Aufbau der Fortbildung

Theorie

medien-unterstützt
Vermittlung von Informationen

– Medien unterstützte Präsentation
– Veranschaulichung: Bild- + Videomaterial
– Aufbau von Kenntnissen für die Praxis
– Vorstellung von klinischen Beispielen zur Orientierung


Praktisches Üben

Vermittlung von praktischen Fähigkeiten

– Simulationstraining
– Fallbeispiele: versch. Themen
– Rollenverteilung der Gruppe
– Verbessern von bereits erlernten Fähigkeiten/Ressourcen


Abschluss

Überprüfen von vermitteltem Wissen und vermittelten Fähigkeiten

– Abschluss Eigenständige Simulation anhand von Fallbeispielen


Zeitlicher Aufbau

– Die Präsentation (Theorie) ist mit ca. 2 Std. eingeplant. Nach 60min. wird es eine 10min. Pause geben.
– Eine 15min. Pause wird es nach dem theoretischen Teil geben.
– Das praktische Üben wird in Gruppenarbeit absolviert und wird ca. 90min. dauern.
– Vor dem Abschluss erfolgt eine 45min. Pause (Mahlzeit + Trinken).
– Der Abschluss wird ebenso mit 80min. eingeplant.

Insgesamt sind 6 Std. geplant.
Bsp.: Beginn 8:00 – Ende 14:00 Uhr


Angebot für Teilnehmer

– Angebot von kleinen Snacks für die kleineren Pausen (z.B. Obst, Gemüse, Süßigkeiten, Wasser, Softgetränke)
– Angebot von kleineren Canapés
– Große Pause: warme Speisen: z.B. Eintopf, Suppe, einfaches Hauptgericht + Dessert (z.B. Kuchen, Eis etc.)
– Angebot an rmeneigenen Flyer/Broschüren (AWA-Medical, Fortbildungsprogramme, etc.)
– Werbematerial von sponsernden Firmen
– Angebot AWA-Books: REA + Beatmung (Taschenbuch, Ebook)


Zu 02. Wie groß ist der Umfang?

Inhalte der Theorie

1. Thema „Notfälle“ (Augenmerk auf innerklinische Fälle)
2. Statistiken, Epidemiologie
3. Notfall-Schemata; Leitfaden (ABCDE, H’s + HITS)
4. Notfallmedikamente (Pharmakologie)
5. CPR: korrekte Herzdruckmassage, korrekte Beatmung
6. Atemwegsmanagement (+Pause)
7. EKG (HRS/debrillierbare- + nicht- debrillierbare HRS)
8. Manuelle Debrillation
9. ALS-Algorithmus
10. ROSC
11. Kriterien und Datenlage für das Beenden der CPR
12. BGA

Inhalte
praktisches Üben

1. Übung der CPR-Basics am Dummy (HDM + Beatmung + Debrillation)
2. Atemwegsmanagement (Übung am Dummy mit versch. Atemwegssicherung)
3. EKG – Analysieren
4. BGA – Analysieren
5. Fallbeispiele – Simulation zum üben

Abschluss

1. Gruppensimulation: Fallbeispiele und
autonome Gruppenarbeit (Demonstration von
neu-erlernten Fähigkeiten/Ressourcen/):

– Notfall erkennen und denieren
– CPR und Notfallamanagement
– Manuelle Debrillation
– EKG
– BGA

2. Aushändigung der Zertikate (RBP zertiziert)

Was steht zur Verfügung?

Endgerät für mediale Unterstützung (Präsentation, Foto- und Videomaterial)
Beamer mit Ton-Wiedergabe bzw. externes Ton- Wiedergabesystem
Reanimationsdummy mit integriertem Atemwegsmanagement
De-Simulator
Ampullarium mit entsprechenden Notfallmedis, Infusionslösungen
Spritzen, i.v.-Zugänge
Stethoskop, RR-Manschette, Pulsoxymeter
Kapnograe-Aufsatz/Adapter (Simulation)
EKG-Kabel + Elektroden
Atemwegssicherung-Material: ETI, LaMa, LT,
Wendl, Guedel, Ambu-Beutel
O2-Nasensonde, Maske, Inhalationsmaske
Handschuhe, Desinfektionsmittel


Zu 03. Wie oft wird die Fortbildung angeboten?


Die Fortbildung soll -je nach Anfrage- 3-4 Mal im Jahr angeboten werden. Sie ist geeignet für klinisches- und außerklinisches Personal aus dem Gesundheitswesen (Ärzte, Pflegekräfte etc.) und richtet sich nach den aktuellen Standards und Leitlinien. Ziel ist es Kenntnisse und Ressourcen zu erneuern, aufzubessern und zu verinnerlichen, den AWA-Medical legt seit jeher größten Wert auf die Qualität seiner eigenen Mitarbeiter. Dieser essenzielle Aspekt soll daher auch allen
Teilnehmern vermittelt werden, sodass mit höchster Professionalität im Alltag auf der Arbeit agiert werden kann, insbesondere in Notfallsituationen.

Wir starten in diesem Jahr wieder mit Fortbildungen.

Fortbildungs Kurs 05.10. und 06.10
Hallo AWA-medical-Team,
in diesem Jahr finden wieder weitere Fortbildungen statt.

Fortbildungs Kurs (neue Termine sind in Planung)

AWA-Beatmungsfortbildung in der Schön-Klinik-Eilbek

AWA-Beatmungsfortbildung in der Schön-Klinik-Eilbek. Dieser wird von Andrea Thöneböhn geführt und beinhaltet folgende Themen.

Tag 1:
1. Anatomie und Physiologie der Atemwege
2. Atmung und Atemstörung
3. NIV, Definition, Ziele, Komplikationen, Modi, Begriffserklärung
4. Intubation mit praktischen Übungen

Tag 2:
1. Beatmung, Indikation, Ziele, Komplikationen, Modi und Begriffserklärung
2. Beatmungstherapie, Beispiele (Covid, COPD, Fibrose, Lungenödem usw.)
3. Blutgasanalyse, Definition, Interpretation und Fallbeispiele
4. Trachealkanülenmanagement

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfehlen wir Ihnen eine zeitnahe Anmeldung bei unserer Geschäftsstelle, um Ihren Platz zu sichern. Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Qualitätsstandards
Die Arbeit mit Menschen, die Pflege und Hilfe benötigen, erfordert ein hohes Maß an Verantwortung. Zeitarbeit in der Pflege ist daher ein besonders sensibler Bereich. Aus dieser Verantwortung heraus erwächst eine besondere Verpflichtung zur Qualität der Personaldienstleistungen in der Pflege. Um die gute Qualität von Zeitarbeit transparent zu machen, hat der GVP Qualitätsstandards für Zeitarbeit in der Pflege definiert. In sieben Artikeln zeigen diese Qualitätsstandards grundlegende Kriterien guter Zeitarbeit in der Pflege auf.

GVP_100000000_QS Pflege
Registrierung

Haben Sie schon mal daran gedacht?

Warum die Registrierung
beruflich Pflegender wichtig ist

In Deutschland ist nach wie vor der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung (Erwerb der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, § 2 neues und altes KrPflG) in der Pflege ausreichend, um den Beruf bis zum Ende der Laufbahn auszuüben. Ohne jegliche Verpflichtung, sein Wissen durch entsprechende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auf dem aktuellen Stand zu halten. Gleichzeitig nimmt die schon heute zentrale Bedeutung und Verantwortung des Berufsstands der Profession Pflege durch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung weiter zu.

Zur Berufsgruppe der beruflich Pflegenden gehören:
• Altenpflegerinnen/-pfleger
• Kinderkrankenschwestern/Kinderkrankenpfleger
• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen
• Krankenschwestern/Krankenpfleger
• Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen

…und vieles mehrsprechen Sie uns an.